Nicht grundlos werde ich immer wieder angesprochen, ob ich nicht wieder etwas schreiben wolle. Doch doch, will ich eigentlich schon. Aber es fehlt mir am zeitfressendem Fluss, den ich dazu brauche. Zudem gewinne ich immer mehr Zutrauen zu meiner eigenen Stimme. Was bedeutet: Sprechen ist besser, weil direkter als Schreiben. Und zum Sprechen und Schallplatten Vorspielen habe ich im Oktober so einige Gelegenheiten in Bilk. Warum nur Bilk? Weil ich hier sehr gut vernetzt bin und die Schlepperei des gesamten Equipments leider zu anstrengend oder mittels Taxi zu teuer ist (Mammut hat sich leider noch nicht eingefunden).
Komm vorbei. Bisher sind erst 2 Termine vergangen. Der eine war bei Mario im Enuma gestern. Es schafften zwar „nur“ 2 Paare, doch die waren so aufmerksam und begierig, dass ich nicht gegen 20 semiinteressierte Paare tauschen möchte. Der andere liegt gerade hinter mir und war zum ersten Mal im Miss Moneypenny. Hierher kamen rund ein Dutzend Zuhörer. Ganz anders wie gestern, doch genauso schön.
Vielleicht treffen wir uns an einen der folgenden Termine. Ich freue mich schon darauf.