Schlomo, alter Kumpel,
ich schreibe hier nicht Deinen richtigen Namen, damit Du als mein bester Düsseldorffreund nicht in Schwierigkeiten gerätst. Da Du, ganz nebenbei heute bewiesen, meinen Blog liest, dachte ich, ich schreibe Dir einfach mal einen Brief.
Zuerst das Wichtigste: die Predigt ist kommenden FREITAG und nicht – wie vorhin fälschlich von mir gesagt – am Samstag. Und ja: danach ins KIT zum Doktor Koch, den ollen Verrückten.
Vielen Dank für Deine exzellenten Kaffees und Hanoi Rock. Besonders letzteres war ja eine kleine Sensation für mich. Und auch vielen Dank für Deine Ausführungen zur Krim-und Uli Hoeneß-Krise. Ich verwechsle die beiden ja allzu leicht.
Ich hoffe nur ganz dolle, dass Du am Freitag so frei wie am Samstag bist und vorbei kommst. Dann können wir es mal wieder krachen lassen. 2 Mal im Jahr muss das schon sein.
„Düsseldorffreund“ – ich bin gerührt ob dieses Neologismus‘! Dennoch: Blog zu spät gelesen, daher nicht frei und baldigst auch schon wieder eine Woche an der Moldau. Aber das Jahr ist noch lang, wir werden es noch oftmals krachen lassen, Dein Shlomo.
Mich hat es auch gepflegt ins Bett gedrückt nach der Predigt. Die eisige Kälte einer dicken Erkältung hat mich umfangen. Bis dann!